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Enzyklopaedie / Lexikon / Glossary

Angebote & Netzwerk

Lesen Sie mehr über unsere Angebote und Leistungen und erstellen mit uns Ihr Intelligentes Netzwerk. Wir beraten Sie von Anfang an und setzen dann Ihre Vorstellungen in dem gesetzten Preissegment um. Zuverlässige und Zielbezogene Beratung bei Online Aufgaben.

Wissensdatenbank

Nutzen Sie unsere Wissensdatenbank (engl. „knowledge base“) – das systematisiertes, elektronisches Repository, welches strukturierte und unstrukturierte Informationen sowie Fachwissen speichert. Wir begleiten Sie bis hin zum Erfolg!

Unsere Leistungen

Finden Sie hier ein paar Referenzen und Beispielarbeiten sowie Kundenrezensionen und verschaffen sich damit einen ersten Überblick über unser Leistungsspektrum und die zu erwartenden Resultate – Websites & Präsentationen für kleine – mittlere Unternehmen.

Merkmale einer Wissensdatenbank:

  1. Informationsspeicherung: Eine Wissensdatenbank enthält Artikel, FAQs, Handbücher, Tutorials, Anleitungen, Best Practices und andere Formen von Wissen. Dies kann sowohl in Textform als auch in Multimedia-Formaten (Bilder, Videos, Audiodateien) vorliegen.
  2. Strukturierung und Organisation: Informationen in einer Wissensdatenbank sind oft kategorisiert und getaggt, um die Suche und Navigation zu erleichtern. Dies kann durch ein hierarchisches System oder durch ein Schlagwortsystem erfolgen.
  3. Suchfunktion: Eine leistungsfähige Suchfunktion ist ein zentrales Merkmal, das es den Benutzern ermöglicht, schnell und effizient auf die benötigten Informationen zuzugreifen.
  4. Zugänglichkeit: Wissensdatenbanken sind in der Regel online zugänglich, sodass Benutzer jederzeit und von überall aus auf die Informationen zugreifen können.
  5. Aktualisierung und Wartung: Wissensdatenbanken werden regelmäßig aktualisiert und gewartet, um sicherzustellen, dass die Informationen korrekt und aktuell sind.

Verwendungen einer Wissensdatenbank:

  1. Kundensupport: Unternehmen nutzen Wissensdatenbanken, um Kunden schnelle und einfache Antworten auf häufig gestellte Fragen zu bieten, was den Bedarf an direktem Kundensupport reduziert.
  2. Mitarbeiterschulung: Wissensdatenbanken dienen als Schulungsressourcen für neue Mitarbeiter und als Referenzmaterial für bestehende Mitarbeiter, um ihr Wissen zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu halten.
  3. Projektmanagement: Teams können Wissensdatenbanken verwenden, um Dokumentationen, Projektdetails und Ressourcen zu speichern, die für die erfolgreiche Durchführung von Projekten erforderlich sind.
  4. Wissensmanagement: Organisationen nutzen Wissensdatenbanken, um internes Wissen zu bewahren und zu teilen, um den Verlust von Know-how zu verhindern, insbesondere wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
  5. Selbstbedienung: Eine Wissensdatenbank ermöglicht es Benutzern, Probleme selbstständig zu lösen, indem sie auf detaillierte Anleitungen und Lösungen zugreifen können.

Beispiele für Wissensdatenbanken:

  • Wikipedia: Eine frei zugängliche Online-Enzyklopädie, die eine breite Palette von Wissen in Form von Artikeln bietet.
  • Microsoft Knowledge Base: Eine Sammlung von Artikeln, die technische Unterstützung und Lösungen für Microsoft-Produkte bietet.
  • Salesforce Knowledge: Ein Modul innerhalb der Salesforce-Plattform, das Unternehmen ermöglicht, eine interne und externe Wissensdatenbank zu erstellen und zu verwalten.

Insgesamt sind Wissensdatenbanken ein wesentliches Werkzeug für das Wissensmanagement und die effiziente Verbreitung von Informationen innerhalb und außerhalb von Organisationen.

Enzyklopädie

Eine Enzyklopädie ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das Wissen aus allen Bereichen oder speziellen Fachgebieten systematisch und ausführlich darstellt. Die Artikel in einer Enzyklopädie sind meist länger und gehen in die Tiefe, oft mit umfangreichen Hintergrundinformationen, Querverweisen und Literaturnachweisen. Enzyklopädien können thematisch sehr breit gefächert sein (z. B. Allgemeinenzyklopädien wie die Encyclopædia Britannica) oder sich auf spezifische Themen konzentrieren (z. B. medizinische Enzyklopädien).

Merkmale:

  • Umfassende Abdeckung eines breiten oder speziellen Wissensgebiets
  • Detaillierte und tiefgehende Artikel
  • Querverweise und Literaturnachweise
  • Meist alphabetisch organisiert

Lexikon

Ein Lexikon ist ein Nachschlagewerk, das meist kürzere und prägnantere Artikel bietet als eine Enzyklopädie. Lexika sind oft ebenfalls alphabetisch geordnet und bieten einen schnellen Überblick über Begriffe und Themen. Die Informationen sind in der Regel weniger ausführlich als in Enzyklopädien, dafür aber leicht zugänglich und schnell zu erfassen. Ein Lexikon kann allgemein sein oder sich auf ein spezielles Thema konzentrieren.

Merkmale:

  • Kürzere, prägnante Artikel
  • Schnelle, leicht zugängliche Informationen
  • Alphabetische Ordnung
  • Kann allgemein oder spezialisiert sein

Glossar

Ein Glossar ist eine Sammlung von Fachbegriffen mit ihren Definitionen, die in der Regel am Ende eines Buches oder Artikels zu finden ist. Ein Glossar konzentriert sich darauf, spezifische Begriffe und deren Bedeutungen zu erklären, häufig im Kontext eines bestimmten Fachgebiets oder Themas. Es enthält keine ausführlichen Artikel, sondern knappe und präzise Definitionen.

Merkmale:

  • Sammlung von Fachbegriffen und deren Definitionen
  • Knappe und präzise Erklärungen
  • Oft in einem speziellen Kontext (z. B. technisches Handbuch, wissenschaftlicher Artikel)
  • Häufig am Ende eines Buches oder Artikels zu finden

Zusammenfassung

  • Enzyklopädie: Tiefgehende und umfassende Informationen zu vielen Themen, oft mit umfangreichen Artikeln.
  • Lexikon: Kürzere, prägnantere Artikel, die schnelle und leicht zugängliche Informationen bieten.
  • Glossar: Sammlung von Fachbegriffen und deren Definitionen, meist in einem spezifischen Kontext und ohne ausführliche Erklärungen.

Jedes dieser Nachschlagewerke hat seine eigene Zielgruppe und Anwendung, abhängig von der Tiefe und Art der gesuchten Information.